09.08.2023 -
Prof. Dr. Eugen Feist ist seit 2019 Chefarzt der Klinik für Rheumatologie der Helios Fachklinik Vogelsang-Gommern und ist als Honorarprofessor für die Lehre und Forschung an der Universitätsmedizin Magdeburg im Fach Rheumatologie verantwortlich. Zudem ist er seit Juli 2020 Ärztlicher Direktor der Helios Fachklinik Vogelsang-Gommern. Das Interview mit ihm wurde im Februar 2023 geführt.
Mobilität: Mit welchem Gefährt bewegen Sie sich am liebsten fort?
Am liebsten mit dem Zug. Leider ist der Bahnhof in Gommern doch ein Stück weiter weg, die Anbindung ist nach Vogelsang im Prinzip nur mit dem Auto gut möglich.
Reiseroute: Auf welchen Wegen sind Sie nach Magdeburg gekommen?
Ich hatte schon im Studium und während meiner Promotion mit wissenschaftlichen Themen Kontakt. Der eigentliche Anlass dafür war ein Praktikum in der Mikrobiologie. Damals wurde im Krankenhaus Friedrichshain eine komplett neue Abteilung für mikrobiologische Diagnostik eröffnet und ich war einer der ersten Praktikanten, die da arbeiten durften. Das hat mich total fasziniert, wie man in so kleinen Schritten - damals ja noch viel aufwendiger als heute - die Keime isoliert, getestet und gezüchtet hat. Das gab den Ausschlag, ein Promotionsthema zu suchen, das mit Laborarbeit verbunden war. Und wie es der Zufall wollte, wurden wir wenige Wochen später in der Seminargruppe Innere Medizin von einem jungen Assistenzarzt gefragt, ob jemand von uns Interesse an einer solchen Promotion hätte, einem Epitopmapping des Autoantigens Ro/SSA-52 kD. Keiner meldete sich, es herrschte Stille und ich dachte, „Mensch, probierst es mal aus, ist jetzt zwar nicht Mikrobiologie, aber vielleicht trotzdem interessant“. Dieser Kollege, Prof. Dörner, war sehr kompetent und nett, wir sind bis heute befreundet, die Chemie hat gestimmt. Man braucht ja einen richtig guten Betreuer für eine Promotion. Das hat mich in Richtung Rheumatologie gezogen und nach dem Studium, noch im AIP, wurde ich gleich in einem Forschungsprojekt aufgenommen und habe neben der klinischen Tätigkeit immer weiter im Labor gearbeitet, abends und am Wochenende, vor allem zu Biomarker-Analysen. Das wurde eine Dauersituation, mit der Zeit nahm zwar die klinische Tätigkeit immer mehr zu und ich nahm selbst die Betreuerrolle ein, aber ich habe immer diesen - im Alltag nicht einfachen - Spagat zwischen Klinik und Wissenschaft aufrechterhalten. Für die Rheumatologie ist das eine natürliche Verbindung, die man einfach braucht. Man kann eigentlich in der Rheumatologie nicht erfolgreich arbeiten, wenn man nicht gleichzeitig mit einem Bein im Labor steht. Um alles wirklich gut einordnen und selbst Befunde nachvollziehen zu können, braucht man den Bezug zur Immunologie, zur Autoantikörperdiagnostik. Und das war auch durchaus ein Argument, nach fast 25 Jahren Tätigkeit an der Charité, nach Magdeburg zu kommen. Weil sich hier die Option bot, die Arbeit in einer der wenigen verbliebenen großen Rheumakliniken in Deutschland, mit einem eigenen Autoimmunlabor direkt am Krankenhaus, mit der Anbindung an die Universität zu verbinden und dort weiter wissenschaftlich tätig sein zu können. Das hat mich dazu bewogen, Magdeburg und Vogelsang in Erwägung zu ziehen und wie man jetzt feststellt, war das für mich eine gute Entscheidung.
Gepäck: Was bringen Sie in Ihrem Koffer mit?
„Es reist sich leichter mit leichtem Gepäck“, das ist ja ein Song von Silbermond. Ein bisschen Gepäck habe ich an der Charité zurückgelassen, dorthin gibt es immer noch gute Kontakte, meine damalige Arbeitsgruppe existiert dort noch, natürlich jetzt in Zusammenarbeit mit anderen Kollegen. Trotzdem braucht man immer ein bisschen Gepäck, das man mitbringt. Einmal personelle Unterstützung, ich habe den Privatdozenten Häupl mitgebracht, der jetzt personell die Klinik hier in Vogelsang unterstützt. Er war an der Charité wissenschaftlich im Bereich Biomarkeranalysen und Mikrobiom sehr aktiv und wird diese Arbeit hier fortsetzen. Thematisch ist einiges mitgekommen an Gepäck, das wir, auch in Zusammenarbeit mit Arbeitsgruppen an der Uni, speziell mit der Immunologie, fortsetzen. Mit dem Institut von Herrn Schraven und Herrn Reinhold, konnten wir zu den Themen „JAK-Inhibition“ sowie „Autoimmunphänomene nach Corona-Immunisierung“ erfolgreich publizieren. Es gibt eine Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe von Frau Brunner-Weinzierl zur Effektivität von JAK-Inhibitoren auf die Schmerzwahrnehmung. Und wir untersuchen gemeinsam mit der Gruppe von Frau Bertrand Mechanismen der Resistenzentwicklung gegen JAK-Inhibitoren. Die Klinik hier braucht sicherlich Input an neuen Forschungsinitiativen. Natürlich haben wir in Vogelsang hauptsächlich klinisch tätige Kollegen, aber die Verbindung zwischen Klinik und Wissenschaft ist eben in der Rheumatologie unglaublich eng, so dass die Kollegen das unterstützen und spannend finden. Wir haben wieder eine Studienabteilung aufgebaut, die Phase II bis Phase IV Studien verschiedener Indikationen durchführt. Da entstehen sehr innovative, hochspannende Kooperationsprojekte, beispielsweise eine Studie in Zusammenarbeit mit der Klinik für Hämatologie und Onkologie zu einer zellgerichteten Therapie bei systemischem Lupus erythematodes. Auch das ist ein Teil meines Gepäcks, weil ich an der Charité über viele Jahre die Studienabteilung für klinische Studien leiten durfte und dadurch diesen Spirit und diese Erfahrung in Vogelsang einbringen konnte.
Es reist sich besser mit leichtem Gepäck, man kommt auch meistens mit leichtem Gepäck entspannter an, jedoch wird mit der Zeit der „Gepäckberg“ immer größer.
Kurzausflug: Wohin führt Sie Ihr erster Ausflug: nach Berlin, in den Harz oder an die Ostsee?
Ich kenne den Harz von vielen Wanderungen, ich bin dort in Winter- wie Sommerzeiten oft unterwegs gewesen, deshalb hat mich da mein erster Ausflug nicht hingeführt. Die ersten Ausflüge haben uns in diese ganzen wunderschönen Landschaften hier in der Region geführt, Richtung Schönebeck und Pretziener Wehr. Das erste, was ich gemacht habe, war, mir ein Fahrrad zu kaufen, das hier ist eine hervorragende Region für Fahrradfahrer, man kann praktisch alles mit dem Fahrrad erkunden und auch bis Magdeburg ist der Weg nicht weit. Inzwischen haben wir vier Fahrräder hier, meine Familie kommt ja immer wieder nach Vogelsang und was wir dann meistens machen ist eine Fahrradtour.
Traumziele: Was sind Ihre wichtigsten Reiseziele?
Ich bin ja erst seit einigen Monaten Mitglied im GC-I³ und halte das für eine sehr innovative Gruppe an Kollegen, die aus verschiedenen Disziplinen heraus eine ganz besondere Konstellation aufweisen. Im GC-I³ habe ich ja die Aufgabe bekommen, mich um die seltenen Erkrankungen zu kümmern, als Koordinator der Zusammenarbeit. Es gibt ja schon ein Netzwerk für seltene Erkrankungen in Sachsen-Anhalt, wo wir rheumatologisch natürlich unseren Beitrag leisten. Und ich glaube, wir haben somit eine sehr, sehr gute Voraussetzung, durch die klinische Anbindung und den wissenschaftlichen Input vieler Kollegen im GC-I³ im Bereich seltene Erkrankungen erfolgreich forschen zu können. Das weiter voranzutreiben ist jetzt meine Aufgabe im GC-i³. Dabei werde ich natürlich die Interessen aller berücksichtigen, es wird nicht nur um rheumatische Erkrankungen gehen.
Prognosen in die Zukunft sind ja gerade in der heutigen Zeit im Medizinsektor schwierig. Wir erleben ständig, dass sich die Landschaft ändert und neue Parolen ausgerufen werden. Es wird vermutlich dazu kommen, dass viele Fachrichtungen sich neu definieren, klinisch organisieren und aufstellen müssen. Es wird eine Herausforderung der nächsten mindestens 10 Jahre sein, Strukturen, wie wir sie bisher kennen und die oft auch stationär abgebildet werden, zumindest teilweise ins Ambulante zu überführen. Was ich mir wünsche ist, dass wir uns aus der rein klinischen Arbeit wieder vermehrt wissenschaftlichen Fragestellungen widmen können. Unter Einbeziehung der jungen Generation. Denn was wir leider erleben ist, dass sich gerade die jungen Kollegen von der wissenschaftlichen Denkweise entfernen und ihre Karriere einzig und allein in Richtung Klinik vorantreiben. Da geht uns sehr viel Zukunftspotential verloren, wir müssen schon den Studierenden die Möglichkeit geben und ihr Interesse dafür wecken, dass sie sich neben der klinischen Tätigkeit auch in die wissenschaftliche Arbeit einbringen. Ich hoffe, dass uns das gelingen wird. Und dass wir uns nicht nur auf die klinische Versorgung von Patienten nach altbewährter Weise konzentrieren, sondern wirklich in der Lage sind, das Feld interdisziplinär voranzubringen. Weil es nicht nur für die Wissenschaft und für die Patienten gut ist, sondern einen selbst weiterbringt. Ich weiß, es ist schwer umsetzbar, weil wir unsere Zeitreserven mit oft sinnlosen, unnötigen bürokratischen Dingen verbringen müssen. Es ist schwer für viele, da noch die Zeit zu finden, sich anderen Themen zu widmen. Weil sie dafür auch kaum Anerkennung bekommen, und sich natürlich fragen, warum soll ich das zusätzlich tun, womöglich noch in meiner Freizeit. Dieser Spirit, dass man bereit ist auch seine Freizeit zu investieren, ist zum Teil verloren gegangen. Ich glaube daher wäre es wichtig, auch im GC-I³ die junge Generation in die Aktivitäten einzubeziehen. Seltene Erkrankungen sind immer etwas, was Magnetwirkung entfaltet auf die jungen Leute. Weil es meistens spannende Erkrankungen sind, die man nur zwei- bis dreimal im Leben sieht. Das sind oft Dinge, die einen wachrütteln und zu neuen Ideen anregen.
Einheimische: Wie empfinden Sie den "Machdeburjer"?
Meine Mutter ist in Sachsen-Anhalt geboren, ich kann also von mir behaupten, dass ich zumindest mütterlicherseits gewisse Wurzeln habe. Ich habe aber den größten Teil meines Lebens in Berlin verbracht, einer Stadt, die ja doch etwas dichter bevölkert ist, die den Ruf hat, etwas unfreundlich zu sein, gerade zu Fremden. Die in der Beziehung auch manchmal missverstanden wird, weil der Berliner einen anderen Tonfall anschlägt im Alltag, als man das sonst gewohnt ist. Und in der Tat genieße ich, wenn ich durch Magdeburg spaziere, die Ruhe und die Ausgeglichenheit der Stadt. Die aber trotzdem alles bietet, was eine sich in Richtung Großstadt entwickelnde Region vorzuweisen hat. Ich vermisse Berlin nicht groß, im Gegenteil, ich vermeide zunehmend, in die Berliner Innenstadt zu fahren. Dass mache ich wirklich nur, wenn ich muss. Bei Magdeburg freue ich mich auf jeden Besuch, weil es viel mehr an Unterhaltung und Entspannung zu bieten hat, als an Stress.
Reiseführer: Was waren die nützlichsten Wegweiser in Ihrer Karriere?
Da gab es sehr viele Personen. Einmal eine Reihe von Hochschullehrern, die allein schon durch ihr Auftreten, durch ihre Vorlesung sehr eindrucksvoll waren. In Kiew, wo ich ein Semester studiert habe, war das Professor Dischlewoj, der ganz hervorragende Biologie-Vorlesungen gehalten hat. Dann eine ganze Reihe hervorragender Wissenschaftler und Lehrstuhlinhaber an der Charité, besonders eindrucksvoll waren die grandiosen Vorlesungen des damaligen Anatoms, Professor Staudt. Diese Persönlichkeit, diese Ausstrahlung hat mich inspiriert weiterzumachen und die ersten Semester bei der Stange gehalten, die ja im Medizinstudium durchaus schwierig sind. Im weiteren Verlauf kann man gar nicht alle aufzählen, da waren viele inspirierende Kollegen dabei. In der Rheumatologie haben mich Professor Dörner, Professor Hiepe, und mein langjähriger Chef, Professor Burmester unterstützt und weitergeführt. Ich habe sehr eng mit Professor Kloetzel aus der Biochemie zusammengearbeitet. Er hat mich in dem Randgebiet, in dem ich geforscht habe, unterstützt und mich wissenschaftlich vermutlich am stärksten geprägt. Das Proteasomsystem konnten wir nur beforschen, weil er bereit war uns Rheumatologen zu unterstützen. Bei ihm habe ich „Forschen“ im Detail erlebt und natürlich durch die Interaktion mit seiner Arbeitsgruppe sehr viel gelernt.
Die idyllisch gelegene Helios Fachklinik Vogelsang-Gommern (Foto: M. Beyrau, UMMD)
Angekommen: Sind Sie schon in Magdeburg sesshaft geworden?
Ich lebe in Berlin, meine Familie ist dort beruflich und privat so verankert, dass der ursprüngliche Plan eines Umzuges noch nicht umgesetzt werden konnte. Mal schauen, was die Zukunft bringt. Magdeburg und das Umland hat eine sehr hohe Lebensqualität und das hat meine Frau auch schon wahrgenommen…
Aber ich bin auf jeden Fall in der Klinik angekommen und freue mich jede Woche darauf, hier am Montag starten zu dürfen. Ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu meinen MitarbeiterInnen, die einen Teamgeist aufweisen, wie man sich ihn wünscht. Da haben wir eine wirklich gute Truppe, die die Klinik am Laufen hält und auch während der schweren Zeiten der Pandemie zusammengehalten hat. Durch den persönlichen Einsatz aller, haben wir nie Patienten abweisen müssen, wir haben immer unsere Aufgabe erfüllen können. Insofern bin ich auf einem guten Weg, mich heimisch zu fühlen.
Urlaubsplanung: Wie gelingt Ihnen eine gute Work-Life-Balance?
Im Rahmen der Möglichkeiten gelingt es mir, mich immer wieder zu regenerieren. Vogelsang trägt dazu bei, das unter der Woche zu schaffen. Hier gibt es unendlich viele Möglichkeiten sich nach Feierabend nochmal sportlich zu betätigen, Laufen, Fahrradfahren, einfach an der frischen Luft sein. Das ist ein großer Erholungseffekt. Und Urlaub machen wir meistens in nicht weiter Entfernung, an der Ostsee oder in den Mittelgebirgen. Wir fahren in aller Regel nicht um die halbe Welt. Und das ist natürlich geschenkte Zeit, die man wirklich komplett dazu nutzen kann, sich vom Alltagsstress zu erholen. Meine Kinder bedauern das manchmal, die würden gerne fliegen. Und werfen uns Rabeneltern vor, dass wir mit ihnen noch nie auf irgendeiner entfernten Insel waren. Vermutlich werden wir das also irgendwann mal machen.
Reisebericht: Welche Spuren wollen Sie hinterlassen?
Es gab vor mir zwei Chefärzte hier, Professor Keitel und Professor Kekow, die über 50 Jahre die Rheumatologie aufgebaut und zu einem versorgungsrelevanten Zentrum für Sachsen-Anhalt weiterentwickelt haben. Ich hoffe, irgendwann die Rheumatologie an diesem wunderbaren Krankenhaus in einem ebenso guten Zustand an einen Nachfolger:in übergeben zu können.
Wissenschaftlich ist die Rheumatologie ein Fach, wo man alleine keine großen Entdeckungen machen kann, das ist immer eine Netzwerkarbeit. Da sind wir sehr gut aufgestellt, wir sind mit anderen Rheumakliniken inklusive der Charité und mit der Uni in Magdeburg hervorragend vernetzt und möchten dies weiter ausbauen. Die Rheumatologie hat in den letzten 20 Jahren eine unglaubliche Erfolgsstory hingelegt. Ich sage manchmal spaßeshalber, das wir inzwischen so gut geworden sind, dass wir uns durch unseren Erfolg selber abschaffen. Natürlich will man weitergehen und diesen Erfolg, den wir bei einzelnen Erkrankungen erreicht haben, auf andere Krankheitsbilder ausdehnen, wo wir noch nicht so erfolgreich sind. Und das wird nur gehen, wenn wir neben der guten klinischen Tätigkeit neue Therapien einführen, zur Zulassung bringen und in der Klinik etablieren. Die Grundlagenforschung schafft die Voraussetzung für diese Schritte. Und sie kann manchmal im Nachhinein Phänomene erklären, die man im Zulassungsprozess noch nicht wahrgenommen hat oder erklären konnte. Insofern ist es notwendig, hier seine Spuren zu hinterlassen und in kleinen und größeren Projekten einzelnen spannenden Phänomenen nachzugehen. Natürlich ist die Rheumatologie hier an der Uni nur eine kleine, externe Fachrichtung. Aber dennoch glaube ich, dass wir durch das Fachgebiet an sich, durch die zum Teil hochinteressanten inflammatorischen Erkrankungen, durch die teilweise sehr seltenen Erkrankungen, und eben in Zusammenarbeit mit anderen Gruppen im GC-I³, Fortschritte erzielen können. Alleine würde es nicht gehen, es wird nur in Zusammenarbeit funktionieren.
Inspiration: Wann haben Sie ihre kreativsten Momente?
Da gibt es eigentlich zwei Phasen. Meistens komme ich tatsächlich bei sportlichen Aktivitäten, beim Joggen oder Radfahren, auf Ideen, die mir im Alltag nicht einfallen würden. Und das zweite sind ganz ruhige Tage, wo man sich mal für eine gewisse Zeit in eine Idee vertiefen kann. Leider sind die ruhigen Zeiten in der Klinik seltener als die kreativen Phasen bei der sportlichen Aktivität. Ich wünsche mir manchmal, dass man auch im Alltag mehr Zeit und Ruhe hätte, sich zu vertiefen.